Mathieu Carriere Schauspieler, Regisseur, Autor
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Mathieu Carriere

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Post by Tigerlady 11/14/2012, 1:16 pm

Die Hampelmänner der Feministinnen

Die neue M-Klasse
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.

Jahrzehntelange Diskriminierung von Vätern

Jahrzehntelang konnten in Deutschland Väter und Kinder sowie deren Großeltern männlicherseits durch die Kindesmütter mit gesetzlicher Legalisierung und mit Unterstützung durch Gerichte und Ämter diskriminiert werden. Die Legalisierung betraf bis 1998 alle von Partnerschaftstrennung betroffenen Väter und Kinder und bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2010 alle unverheirateten Väter, deren Partnerinnen oder Expartnerinnen ihnen das gemeinsame Sorgerecht verwehrten

Den deutschen Müttern war es jahrzehntelang und millionenfach gesetzlich erlaubt, zur Durchsetzung eigener Interessen das Kind rücksichtslos als Machtinstrument gegen den Vater zu missbrauchen. Millionen Täterinnen war es so verfassungswidrig möglich, völlig willkürlich Kontakte zwischen Vater und Kind sowie zwischen Kind und Großeltern des Vaters einzuschränken oder ganz zu unterbinden und dadurch schweren psychischen Schaden bei den betroffenen Opfern zu verursachen. Väter wurden von den Müttern ihrer Kinder skrupellos und millionenfach entsorgt.

Die das grundlegende Menschenrecht des Vaters auf das eigene Kind und das des Kindes auf den eigenen Vater verletzende Diskriminierung durch Frauen und Staat war und ist von einem derartigen Ausmaß, dass fast jeder Bürger als Täterin, als Opfer oder als Familienangehöriger oder Bekannter einer Täterin oder eines Opfers betroffen ist.

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes 2009

Da es einzelnen Vätern sowie gegen diese Verletzung grundlegender Menschenrechte kämpfenden Väterrechtsorganisationen nicht gelang, diese Diskriminierung von unverheirateten Vätern durch Frauen und Staat zu beenden, weder mit Klagen, noch mit Protesten, noch mit spektakulären öffentlichen Aktionen wie der Kreuzigung des Schauspielers Mathieu Carriere 2006 vor dem Reichstag, wo dieser am Kreuz "sterbend" die Jesus-Worte sprach: "Vater, warum hast Du mich verlassen" (Foto), sah sich der Europäische Gerichtshof mit seinem Urteil vom 9.12.2009 gezwungen, von außen die Einhaltung der Menschenrechte und das Recht eines Vaters auf sein Kind in Deutschland einzufordern.

Nun würde man von einer funktionierenden Demokratie mit meinungsfreien Medien erwarten, dass ein Aufschrei durch die Gesellschaft geht und Zeitungen titeln: "Jahrzehntelange schwere Männerdiskriminierung. Europa erklärt Deutschland zum Unrechtsstaat" oder "Europa muss Deutschlands Männer von ihrer Diskriminierung durch Frauen befreien, weil die das nicht mehr selber können". Nichts dergleichen geschah. Die Medien ignorierten wie gleichgeschaltet fast geschlossen den Skandal.

Das Urteil fand am Tag seiner Verkündung bzw. danach kurz Erwähnung in den Nachrichten und am darauffolgenden Tag gab es zwei Talk-Diskussionen zum Thema nach 23:30 Uhr. Alle anderen öffentlich rechtlichen Medien und alle Zeitungen und Wochenzeitschriften Deutschlands vermieden jede Auseinandersetzung mit dem Urteil. Keine Diskussionen, keine Talk-Shows, kein ARD-Presseclub, keine Artikel, keine Fernsehbeiträge, keine Aufarbeitung. Nichts.

Das Thema "sexueller Missbrauch von Schülern an kirchlichen und staatlichen Internaten" wurde 2010 über ein halbes Jahr lang von Presse und Fernsehen, von allen privaten und öffentlichen rechtlichen Sender intensiv thematisiert, diskutiert, aufgearbeitet. Da wurde Aufklärung verlangt, angeklagt, verurteilt und schuldig gesprochen, und es wurden Rücktritte mitverantwortlichen Amtsträger gefordert.

Was ist der Unterschied zwischen beiden sehr viel Leid bei den Opfern verursachenden Kindesmissbrauchsfällen. Beim sexuellen Missbrauch an Internatsschülern sind die TäterInnen auch meist TÄTER, hunderte an der Zahl, beim seelischen Missbrauch von Kindern bei der Trennung vom Partner sind die Täter fast ausschliesslich TÄTERINNEN, Millionen Täterinnen und zig Millionen Opfer.

"Jahrzehntelange schwere Männerdiskriminierung durch Millionen Täterinnen", diese Thematik ist für die Feministinnen um und ala Alice Schwarzer ein noch röteres Tuch als Eva Hermans Mutter-Kind-Thesen zum längeren Stillen und zur längeren Mutterbetreung von Kleinkindern. Sowas lässt sich die Elite des deutschen Feminismus mit ihrem Frontblatt „Emma“ und den überwiegend kinderlosen Journalistinnen und Redakteurinnen nicht bieten, hier wird nicht geschrieben und gesendet, was ihr ideologisch nicht passt. Und wer sich in den Medien nicht daran hält, wird fertig gemacht und muss analog zur ARD-Nachrichtensprecherin und NDR-Moderatorin Eva Herman um Ansehen, Job und Kariere fürchten, der wird notfalls in stalinistischer Manier als braun oder dumm diffamiert. So läuft das in der Femokratie Deutschland.

Und den Femistinnen kommt dabei die Tatsache zu Gute, dass in den Redaktionen der großen Medien mittlerweile schon mehrheitlich Täterinnen und die gegen ihre Väter manipulierten Opfer sitzen. Und in der Opfergruppe besteht auch kein Interesse an einer Thematisierung von Väterdiskriminierung. Die will das ihr eingeimpfte Weltbild von der guten Mutter und dem bösen Vater behalten.

Noch 1997 titelte der Spiegel "Die vaterlose Gesellschaft" und schrieb in "Der entsorgte Vater" über feministische Muttermacht und Kinder als Trümpfe im Geschlechterkampf. Und heute ? Europa erklärt Deutschland wegen schwerer Diskrimierung von Millionen zum Unrechtsstaat und der Spiegel bringt weder Titel noch Artikel ! Nichts.

Einzige Gegenstimme kommt vom deutschen Richter

In nur vier Staaten Europas, in Österreich, Schweiz, Lichtenstein und Deutschland wird das Menschenrecht des Vaters aufs eigene Kind und das Menschenrecht des Kindes auf den eigenen Vater so eklatant verletzt, dass ein Europäischer Gerichtshof diese Diskriminierung beenden muss, und in der Kammer bestehend aus sieben Richtern aus Dänemark, Tschechien, Estland, Lichtenstein, Monaco, Mazedonien und Deutschland, aus 5 Männer und zwei Frauen, kommt die einzige Gegenstimme zum Urteil aus Deutschland, und die kommt nicht von einer alleinerziehenden Richterin mit entsorgem Kindesvater, sondern von einem Richter.

Grenzenlos und hysterisch wäre die mediale Empörung, passierte Analoges bei einem europäischen Urteil gegen Frauendiskriminierung. Die Entrüstung der Feministinnen würde einen sich sowas erdreistenden Richter oder eine derart selbsmörderisch agierende Richterin außer Landes treiben. Doch die Hampelmaenner an ihren Strippen in Gerichten, Ämtern, Medien, Parteien, Parlamenten und Regierungen haben hier nichts zu befürchten.

Bundesverfassungsgericht attestiert sich selbst verfassungswidriges Handeln

Das Urteill des Europäischen Gerichtshofes zwingt ein halbes Jahr später endlich auch das Bundesverfassungsgericht, die verfassungswidrige Diskrimierung und Menschenrechtsverletzung durch deutsche Sorgerechtsgesetze, durch deutsche Richter und Ämter zu beenden, nachdem es selbst diesbezüglich Jahrzehntelang verfassungswidrig und diskriminierend entschieden hat.

Der nächste Skandal. Gehabte Reaktion der Medien: Kein Aufschrei ? Keine Diskussionen ? Keine Aufarbeitung ? Wieder nichts dergleichen. Wie beim Urteil des Europäischen Gerichtshofes herrscht wie gleichgeschaltet wirkende geschlossene Verweigerung jeglicher Thematisierung durch Medien und Politik. Kurze Erwähnung des Urteils, eine Talk-Show in einem Privatsender und dann zurück zur monatelangen Berichterstattung zur Kachelmann-Vergewaltigung, die möglicherweise vom Opfer genauso frei erfunden ist, wie die tausenden und abertausenden erfundenen sexuellen Kindesmissbrauchsvorwürfe von Müttern gegen die Väter ihrer Kinder, um so rücksichts- und skrupellos jeden Kontakt zwischen Vater und Kind zu unterbinden.

Die Umfrage des Justizministeriums

In der FAZ.NET erscheint online im März 2009 ein Artikel von Katrin Hummel zum Schicksal des Filmregisseurs "Der entsorgte Vater" Dougles Wolfsberger mit dem Hinweise auf eine Umfrage des Bundesinnenministeriums und einer klaren Quintessenz: "Meistens sind es die Mütter, die den Vater vom Kinde wegdrängen. Und meistens tun sie das aus purem Egoismus: Eine Umfrage des Justizministeriums bei mehr als 500 Rechtsanwälten und Jugendämtern hat ergeben, dass 80 bis 90 Prozent der Mütter, die die gemeinsame Sorge ablehnen, dafür Gründe anführen, die sich nicht am Kindeswohl, sondern an ihrem eigenen Wohl orientieren. Die Verweigerung der gemeinsamen Sorge durch die Mütter sei in weniger als der Hälfte der Fälle oder nur sehr selten plausibel.....Wenn es Streit um die Kinder gibt, gucken Trennungsväter oft in die Röhre. Niemand gebietet Müttern Einhalt, die ihre Exmänner entsorgen. Dass ein Vater das alleinige Sorgerecht bekommt, ist unwahrscheinlicher, als dass das Kind im Heim landet."

Natürlich erscheint dieser Artikel nicht in der FAZ-Zeitung und natürlich wird auch diese Umfrage von den großen Medien und den gebührenfinanzierten öffentlich rechtlichen Sendern ignoriert, wie auch alle Studien zu häuslicher Gewalt, aus denen hervorgeht, dass längst die Gewalttätigkeit der Frauen gegen den Partner die männliche Gewalttätigkeit eingeholt und übertroffen hat, auch bei schweren Gewalthandlungen.

Der Fall Käßmann

Die EKD-Landesvorsitzende Käßmann fährt mit über 1,5 Promille Auto und wird erwischt. Wer sich als öffentlicher Amtsträger trunken erwischen lässt, der hat halt mehr Pech als ein Normalbürger und muss sofort und selbstverständlich zurückzutreten, ohne wenn und aber. So war das immer und überall, bei jedem hohen Amtsträger, in jedem westlichen Land. Ohne Diskussion.

Und diesmal ? Ein geschlossener Lobgesang auf die Straftäterin, für ihre angeblich beispielhafte charakterliche Stärke, als leuchtendes Beispiel wird sie männnlichen Politikern und Amtsträgern gegenübergestellt, die nichts dergleichen getan haben. Der Spiegel widmet ihr zur Krönung der grenzenlosen Lobhudelei ein Titelblatt und als Krone der feministischen Dreistigkeit bringt die ARD auch noch Frau Käßmann als Bundespräsidentenkandidatin ins Spiel. Frau Käßmann ist ein Liebling der Feministinnen, weil sie sich öffentlich gegen das für 2013 beschlossene Betreuungsgeld für Eltern ausgesprochen hatte, die ihre Kinder in den ersten zwei Jahren selber betreuen wollen.

Wäre Frau Käßmann eine Anhängerin der Eva-Herman-Kleinkindbetreungsthesen gewesen, man hätte sie medial gesteinig. Oder man stelle sich vor, Westerwelle wäre das "Maleur" passiert und besoffen erwischt worden. Niemand wäre auf die Idee gekommen, dass er im Amt bleiben könnte. Die Häme und der Spott nach dem für alle selbstverständlichen Rücktritt wäre grenzenlos gewesen.

Die Frau vom Checkpoint Charlie

2007 wurde der zweiteilige Fernsehfilm "Die Frau vom Checkpoint Charlie" mit Veronica Ferres in der Hauptrolle ausgestrahlt und war danach Thema zahlreicher Talk Shows im öffentlich rechtlichen Fernsehen mit Schauspielerin und realem Opfer Jutta Gallus, die wegen Republikflucht über Rumänien ab 1983 im Stasi Gefängsnis saß, dann vom Westen 1984 freigekauft wurde und als Bedingung für den Freikauf das Sorgerecht dem Vater der Kinder übertragen musste, bei dem diese seit Beginn der Haftzeit lebten. Vater Gallus versorgte und betreute dann 6 Jahre unter permanenter Stasi-Beobachtung seine beiden Töchter, bevor sie ihm vom DDR-Regime aufgrund der jahrelangen mütterlichen Protestaktionen im Westen 1988 wieder weggenommen und zur Mutter gegeben wurden.

So weit, so gut, mal abgesehen davon, dass der Vater im Film völlig abweichend von der Realität als Zuträger der Stasi dargestellt wurde und er in der Realität nach der Wende aufgrund gerichtlich widerlegter Verdächtigungen der Mutter jeglichen Kontakt zu seinen Töchtern verlor. Und man stelle sich auch den umgekehrten Fall vor. Ein Vater begeht ohne Zustimmung der Mutter mit den Kindern eine für diese sehr riskante "Republikflucht", im Wissen darum, dass sich Mutter und Kinder zukünftig nie mehr sehen werden.

Kam einer unserer prominenten Talk-MasterInnen im öffentlich rechtlichen Fernsehen auf den Gedanken, Jutta Gallus die Frage zu stellen, ob sie nicht mit der Flucht in den Westen und mit dem auf dem Protestweg durchgesetzten alleinigen Anspruch auf die Töchter dem Vater das Gleiche angetan hat, was sie dem SED-Unrechts-Regime vorwirft, und ob sie dadurch nicht selbst vom Opfer zur Täterin wurde ? Natürlich nicht ! In der vaterrechtslosen Femokratie Deutschland, die ihre männlichen Bürger auch gern mal "BürgerInnen" nennt, stellen ModeratorInnen solche Fragen nicht. Dann ließe sich nämlich daraus auch die Frage ableiten, ob sich Millionen Mütter bezüglich gewaltsamer Trennung von Vätern und Kindern nicht genauso verhalten haben wie das widerliche Stasi-Regime und ob nicht auch die Aufarbeitung dieser "Verbrechen" auf die Tagesordnung gehört.

Das Merkel-Wahldesaster 2005

Unter politischen Idealbedingungen, nämlich einer am Boden liegenden SPD nach Schröder-Rücktritt vom Kanzleramt, erreicht Kanzlerkandidatin Merkel bei der Bundeswahl 2005 das schlechteste Wahlergebnis der CDU aller Zeiten und ist nur dank eines hauchdünnen Vorsprungs gegenüber Schröder überhaupt berechtigt, die Kanzlerschaft in einer großen Koalition zu beanspruchen. Schröder stellt aufgrund dieses unerwarteten Desaster sogar Merkels Recht auf die Kanzlerschaft in Frage.

Die kluge CDU-Vorsitzende befiehlt daraufhin CDU-intern die Verschiebung der Aufarbeitung dieses Wahldesasters auf einen Zeitraum nach ihrer Ernennung zur Bundeskanzlerin und alle großen deutschen Medien, auch die der SPD nahestehenden, alle öffentlich rechtlichen Sender halten sich in der Manier von Befehlsempfängern ebenfalls an diese Anordnung und beschäftigen sich ausschließlich mit dem neuen Buhmann Schröder und dem alten Buhmann Stoiber. Die deutschen Feministinen haben endlich ihre kinderlose Idealfrau als Kanzlerin. Und die lassen sie sich nicht beschädigen. Und so findet dann auch die Aufarbeitung des Wahldesasters weder in der CDU noch in den Medien statt.

Jedem einigermaßen objektiven Beobachter fällt auf, dass die in einer Mediendemokratie uncharismatische und rhetorisch völlig untalentierte Kanzlerin während ihrere gesamten Kanzlerschaft weitestgehend von medialer Kritik verschont bleibt. Man erinnere sich wie Kohl von Spiegel und Stern und den Linken im öffentlich rechtlichen Fernsehen angegriffen und lächerlich gemacht wurde. Oder an Spott und Häme wegen Stoibers Versprechen und Haspeln. Und wie hat man die angeblich rhetorischen Unfähigkeit von W. Bush betont, obwohl der mit seinen Reden immerhin einen amerikanischen Vorwahlkampf gewinnen konnte. Jeder weiß, wo unsere Bundeskanzlerin da gelandet wäre.

Und als die neue Lichtgestalt Obama ins weiße Haus einzieht und begeistert bejubelt wird, stellt ihm das ZDF Steinmeier als rhetorisches Negativbeispiel gegenüber und nicht die Einschlafpille Merkel. Die ist nicht mal in der Lage, eine bewegende Rede angesichts eines Massakers an afgahnischen Zivilisten oder zur Ehrung getöteter deutscher Soldaten zu halten. Aber niemand stört sich in den Medien daran. Die Buhmänner der Medien sind jetzt immer nur ihre männlichen Koalitionsparter und Minister, momentan permanent Vizekanzler Westerwelle.

Und in diesem Licht, erscheint auch die Information völlig glaubwürdig, dass die Bundeskanzlerin während der Finanzkrise deutsche Chefredakteure zum Gespräch gebeten hat, um ihnen zu sagen, wie sie sich die zukünftige Berichterstattung vorstellt. Wenn das Rückgrat durch die Feministinnen einmal gebrochen ist, dann fällt es dem so zum Hampelmann gewordenen Chefredakteur nicht mehr schwer, zum Propagandisten einer Regierungschefin zu werden.

Der Eva-Herman-Skandal

Welche Macht inzwischen die Emanzen um Alice Schwarzer in Deutschlands Medien haben und mit welchen perfiden Verleumdungsmethoden und medialen Rufmordkampagnen sie prominente Meinungsgegner zur Strecke bringen, das bewies zweifelsfrei der Eva-Herman-Skandal 2007. Wenn man den Ablauf der Ereignisse oberflächlich aufzählt, ohne Details zu Zeit, Land und Leute zu nennen, würde jeder Zuhörer vermuten, dass dieser Skandal in Stalinrussland, Honneker-DDR, China, Nordkorea oder Kuba oder in irgendeiner anderen roten Diktatur passiert ist. Es ist aber alles hier bei uns passiert.

Die wirklichen Tatsachen bewusst ignorierend stellten alle großen Medien einschliesslich der öffentlich rechtlichen die in ihren Büchern antifeministische Thesen vertretende Fernsehnachrichtensprecherin und laut Umfrage 2003 beliebteste Moderatorin Eva Herman in die rechte oder dummblonde Ecke und veranstalteten geschlossen und wie gleichgeschaltet eine regelrechte Hetz- und Rufmordkampagne inklusive eines peinlich inzenierten Tribunals in der Kerner-Fenseh-Talk-Show und Kündigung durch den NDR.

Doch dann passierte das, womit die Femistinnen und ihre Hampelmänner nicht gerechnet haben. Auf dem Höhepunkt der Hexenjagd kommt es im Internet zu einer Protestwelle tausender wütender Zuschauer der Kerner-Tribunal-plus-Rauswurf-Sendung, die alle das völlige Gegenteil zur hinterher veröffentlichten Darstellung in den Medien gesehen und gehört hatten. Der Protest führt zu Mahnwachen vor dem ZDF-Sender und mehreren Vereinsgründungen für Meinungsfreiheit. Alle Vorwürfe gegen die in den Medien zur Persona non Grata erklärten und zur Zielscheibe von Komik und Spott gewordenen Eva Herman werden später gerichtlich widerlegt. Sie gewinnt alle Prozesse gegen alle. Niemand darf bei Strafe mehr behaupten, was am Anfang unterstellt wurde. Der Axel-Springer-Verlag wurde zu 25.000 Euro Schmerzensgeld wegen Verleumdung verklagt.

Aber natürlich findet dieser Protest und die Rehabilitierung in den deutschen Medien nicht statt. Keine Diskussion, keine Talk Show mit Eva Herman, keine Aufklärung, keine Entschuldigung. Sie bleibt weiter für die Medien die Unperson, die bei sich jeder bietenden Gelegenheit so präsentiert und verspottet wird.

Und besonders skandalös an der ganze Sache ist, dass trotz dieser klaren Fakten keiner ihrer ehemaligen Kollegen, kein einziger der Fernsehprominenten, die noch gestern bei irgendeiner Preisverleihung mit ihr sprachen und scherzten, für Eva Herman eintrat. Ist das die neue Medienklasse, karrieregeil und charakterlos, mit der kinderlosen "neuen F-Klasse" einer Thea Dorn an der Spitze unterstützt von ihren Hampelmännern, der neuen M-Klasse.

Jetzt hat Eva Herman 2010 in "Meinung, Macht und Medien" detailiert die damaligen Vorgänge beschrieben und aufgearbeitet und so den gewonnenen Eindruck damaliger Beobachter bestätigt. Schreibt der Spiegel darüber ? Natürlich nicht. Macht die Zeit ein Interview mit Eva Hermann ? Nein. Gibt es eine Talk Show mit Eva Hermann in öffentlich rechtlichen Sendern zu diesem Skandal ohne gleichen und zur demokratiegefährdenden Rolle von Feministinnen ala Alice Schwarzer, die die Abonnenten ihres "Stürmerblattes" Emma aufforderte, an die Tagesschau zu schreiben und die Entlassung der Nachrichtensprecherin zu fordern.

Stattdessen bringt der Spiegel ein Interview mit einer französischen Feministin, in dem diese die Tatsache, dass ein Drittel der deutschen Akademikerinnen keine Kinder mehr bekommt, zur begrüßenswerten Revolution erklärt. Das ist die Dekadenz auf dem Höhepunkt eines schrankenlosen männer- und kinderunterdrückenden Feminismus, dessen heutige Vertreterinnen nicht existieren würden, wären deren Mütter auch schon so revolutionär und so "moralisch hochstehend" gewesen, um ihren Kindern das Lebensrecht absprechen zu können, dass sie selber von ihren Müttern geschenkt bekamen.

Die politische Meinungseinfalt deutscher Medien

Neben dem feministischen Einfluss auf Medien und Politik gibt es für dieses skandalöse Verhalten deutscher Medien noch andere Ursachen: Eine davon ist vermutlich die, dass die von Sarazzin für die ganze Gesellschafft prognostizierte schleichende gesellschaftliche Verdummung schon längst bei der neuen politischen Medienklasse passiert ist.

Jeder investigative Journalismus scheint in Deutschland durch unkritisches Wiederkäuen einer veröffentlichten Mainstreammeinung abgelöst worden zu sein. Man kaut diese Meinung andauernd und überall wieder und wieder, um sie sich hinterher in Umfragen als öffentliche Meinung der großen Bevölkerungsmehrheit bestätigen zu lassen. Zuerst verbreitet man in Überschriften Lügen und Halbwahrheiten wie "Sarazzin hält alle Muslime für dumm, integrations- und bildungsunfähig, glaubt nicht an Intelligenzzuwachs und Aufstieg durch Bildung und spricht von einem Judengen". Und danach holt man sich die öffentliche Empörung als Bestätigung dafür, dass ein Sarrazin gar nicht geht.

So war es jedenfalls geplant. Bloß diesmal hat es nicht so funktioniert wie bei Eva Herman. Für die große Zuschauermehrheit war diesmal die versuchte Meinungsmanipulation zu dreist, zu plump, zu offensichtlich. Panik in den öffentlich rechtlichen Sendeanstallten. Schnellstens musste nun die Kehrtwende eingeleitet werden. Und damit bei dieser nicht die sich viel zu früh gegen Sarazzin positionierende Kanzlerin unter die Räder kommt, sorgt diese noch schnell für dessen freiwilligen Rücktitt vom Bundesbankposten. Sowas beherrscht F-Klasse-Merkel doch aus dem FF. Und plötzlich steht statt "Brandstifter" Sarazzin nun "Meinungsunterdrücker" Sigmar Gabriel mit seiner SPD im Focus der Kritik. Der begreift gar nicht, wie ihm bei Maybrit Illner im ZDF geschieht, die zur Verteidigung von Meinungsfreiheit und -vielfalt in Deutschland ihre F-Klassenkameradin Thea Dorn in die Sendung eingeladen hat, ausgerechnet die Thea Dorn, die Jahre vorher mit übelsten Nazi-Vergleichen und einem diffamierenden Taz-Artikel mit der Überschrift "Das Eva Braun Prinzip" die feministische Rufmordkampagne gegen Eva Herman eröffnet hat.

Die Unterdrückung von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt ist Diktaturen eigen. In Demokratien sollte es sowas aufgrund unzähliger unabhängiger Medien nicht geben. Aber ungeachtet der Theorie kommt der politische polarisierende Meinungsstreit, der sachliche konfrontative Diskurs zwischen völlig entgegengesetzen politischen Meinungen und zwischen miteinander konfrontativ agierenden Medien hier nur noch selten oder gar nicht vor. Vom "politisch korrekten" Mainstream abweichende Meinungen werden ignoriert oder diffamiert. Und wir, die Bürger dieses Landes inklusive Migranten, müssen dann den daraus resultierenden Schaden ausbaden.

Gestern wurden Forderungen nach Deutschunterrichtspflicht als völkisches Gedankengut und Zwangsgermanisierung diffamiert. Heute haben türkische Jugendliche extreme Integrations- und Bildungsprobleme und weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Gestern wurden israelische und amerikanische Soldaten im Kampf gegen islamistischen Terror als Verbrecher diffamiert und Krieg durfte nicht Krieg genannt werden. Und heute sterben deutsche Soldaten in Afghanistan, weil sie idiotische Vorschriften und keine Kampfhubschrauber haben, verspottet von Natopartnern und Afghanen in einem von der eigenen Gesellschaft abgelehnten Einsatz. Gestern wurde ein Plädoyer gegen Kleinkindfremdbetreung als braun und dumm abgestempelt. Heute hat sich die Anzahl der ADS-Pillenverschreibungen verzehnfacht, die seelischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu, die Gewalt auf unseren Schulhöfen wächst und die Bindungsfähigkeit im Erwachsenenalter sinkt, alles mit sich potenzierenden negativen Auswirkungen in der nächsten Generation. Gestern durfte Alice Schwarzer die jüdische Autorin "Esther Villar" als Faschistin bezeichnen und ihr 1975 erschienenes Buch "Der dressierte Mann" mit der Nazi-Zeitung "Der Stürmer" gleichsetzen. Und heute muss Europa die grundlegendsten Menschenrechte für Männer in Deutschland wieder herstellen, weil die dazu selber nicht mehr in der Lage sind.

Wir sind eine Mediendemokrarie, in der besonders die öffentlich rechtlichen Sender als vierte Macht entscheidenden Einfluss auf politische Entscheidungen und deswegen einen Verfassungsauftrag zum Wirken für die Demokratie haben. Wir dürfen uns schon lange nicht mehr mit dem Zustand der Medien in Russland beschäftigen. Die Demokratie gefährdende Rolle UNSERER Medien gehört längst auf die Tagesordnung und vorallem der Demokratie gefährdende Zustand unserer öffentlich rechtlichen Sender mit ihrer neuen F- und M-Klasse.

In primitivster Manier wurde in der W-Bush-Irak-Kriegs-Ära geschlossen Antiamerikanismus geschürt, und niemand fragte die verantwortlichen Chefredakteure und Indentanten, ob sie noch alle Latten am Zaun haben. Der Spiegel titelte "Krieg für Öl". Ein von Bülow verbreitete schwachsinnigste WTC-Anschlags-Verschwörungstheorien. Demagogen wie Todenhöfer und Stroebele wurde von Polit-Talk zu Polit-Talk gereicht und durften unwidersprochen in allen öffentlich rechtlichen Sendern Bush mit Hitler und Hussein gleichsetzen und zum Verbrecher gegen die Menschlichkeit erklären.

Bei Merkel hält man sich jetzt mit derartigen Bewertungen zurück trotz "Massaker" an über hundert afghanischen Zivilisten, Frauen und Kindern, das Israel in 50 Jahren Krieg gegen islamistische Killer nicht passiert ist. Wird Frau Merkel deswegen als Kriegsverbrecherin und Massenmörderin bechimpft, wird sie mit Hitler oder Hussein gleichgesetzt und "ihr" Afghanistaneinsatz zum Krieg für Rohstoffinteressen erklärt ? Natürlich nicht. Nur Idioten würden sowas tun. Während der Bush-Ära durften hier alle Idiot spielen.

Und die so demagogisch und populistisch agierenden Medien spielen sich jetzt dumm und dreist gegenüber Thilo Sarrazin als moralische Instanz auf, als Wächter der politischen Korrektnis, um so wie vorher jahrzehntelang jede sachliche Diskussionen als Voraussetzung strategisch notwendiger Entscheidungen zu verhindern.

Diese Demagogen und Populisten waren und sind selber noch nie politisch korrekt gewesen. Wenn sie sich der politischen Korrektnis verpflichtet fühlen, dann sollten sie sich an geeigneterer Stelle engagieren, dann sollen sie dem Vermächtnis von Holocaust-Deutschland entsprechend massenhaften Antisemitismus in Deutschland bekämpfen, nämlich den massenhaften Antisemitismus in muslimischer Migrantenkreisen. Dann sollten sie die Tatsache an die große Glocke hängen, dass in bestimmten Berlin-Neuköllner- oder Kreuzberger Migranten-Schulen schon wieder "Juden unerwünscht" stehen könnte, weil jüdische Mitschüler durch ihre antisemitisch erzogenen und verhetzen Mischüler beschimpft, bespuckt, geschlagen und verletzt werden und Polizeischutz auf dem Schulweg brauchen. Dann sollten sie thematisieren, dass kein deutscher Staatsbürger in Berlin-Neukölln mehr wagen würde, eine israelische Fahne auf dem Balkon zu hissen. Wer wagt sich sowas denn überhaupt noch in Deutschland mit Ausnahme der israelischen Botschaft. Vor jeder Synagoge stehen hier Polizisten und die jüdische Oberschule in Berlin-Mitte gleicht einem Hochsicherheitstrakt, 60 Jahre nach dem Holocaust.

DKB-GER

Zum Schluss habe ich aber auch für die von den Medien produzierten Antiamerikaner, Antiisraelis, Bush-Hasser, Sarrazin- und Eva-Herman-Gegner, Käßmann- und Merkel-Fans, und sogar für die neuen F- und M-Klassen einen unwiderlegbaren Nachweis für den mittlerweile grenzenlosen Dilettantismus deutscher Medien fernab von Politik und Ideologie:

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 trug die Deutsche Eisschnelllaufmannschaft als Landesbezeichnung das Deutschland-Kürzel 'GER' auf ihren Laufanzügen. Nun fragt sich der Logiker mit den intelligenten Erbanlagen, warum statt drei nicht sieben Buchstaben. 'Germany' ist doch allemal besser als 'GER' ? Aber auch die Tschechen trugen auf dem Trikot nur das Länderkürzel. Nun wundert sich aber der Ästhet über die blaue Schrift auf weißem Untergrund, was farblich überhaupt nicht zum schwarz-rot-goldenen deutschen Eisschnelllaufanzug passt. Die Erklärung: Das Deutschlandkürzel wurde farblich und typographisch im Logo der bayerischen DKB-Kreditbank präsentiert, einem Sponsor des deutschen Sports. Deswegen auch nur drei Buchstaben. Aus 'DKB' wird 'GER', alles andere bleibt gleich.

Das den Olympia-Sport mit Millionen finanzierende Deutschland lässt sich bei den olympischen Spielen im Logo einer Kreditbank präsentieren ? In keinem anderen Land der Welt wäre so ein Tabu-Bruch möglich, ohne dass es zu einem Aufschrei der Medien kommen würde. Man stelle sich vor die USA würde ihre Landesbezeichnung im Coca-Cola-Logo oder im google-Logo präsentieren. Undenkbar, unvorstellbar. Hier in Deutschland merkt das noch nicht mal jemand.

Die Diener

Was würde mit einer populären Popsängerin passieren, die folgenden Text singt: "Ja auch Du (Frau) wirst, wie alle Frauen, irgendwann einem Mann dienen, weil der klüger ist als Du." ? Die dürfte sich auf keine Bühne mehr wagen. Die neue F-Klasse in den Medien würde sie "töten".

Im Autoradio trällert gerade der Sänger von "Ich und Ich" den von der Songautorin geschriebenen Songtext: "Ja auch du (Mann) wirst irgendwann jemanden dienen, jemand der weiser ist und stärker als Du". Aber vielleicht ist damit auch nur die neue M-Klasse gemeint, die Klasse der den Feministinnen unterwürfig dienenden Hampelmänner in Politik und Medien.

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