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Zimmer frei
Mathieu Carriere Schauspieler, Regisseur, Autor :: Schauspieler, Regisseur und Autor :: Vergangenheit
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Re: Zimmer frei
In „Zimmer frei" testet das Moderatorenpaar Christine Westermann und Götz Alsmann potentielle Mitbewohner auf Herz und Nieren.
„Zimmer frei!“ ist wohl eine der außergewöhnlichsten Shows im deutschen Fernsehen. In dieser Sendung haben prominente Gäste die Chance sich von einer ganz anderen Art zu zeigen, als sie der Fernsehzuschauer vielleicht sonst kennt.
„Zimmer frei!“: Erfolgreich seit 1996
Die erste Sendung von „Zimmer frei!“ wurde 1996 ausgestrahlt. Ursprünglich sollte die Show nur als Lückenfüller für die Sommerpause dienen. Es wurden 18 Folgen gedreht und innerhalb von sechs Wochen gesendet. Mit dem langfristigen Erfolg der Show hatte weder jemand geplant noch gerechnet. Umso erfreulicher, dass „Zimmer frei!“ heute aus dem Programm des WDR nicht mehr wegzudenken ist. Moderiert wird die Sendung seit 13 Jahren von Götz Alsmann und Christine Westermann.
Wie funktioniert „Zimmer frei!“?
Das Konzept von „Zimmer frei!“ ist einfach: Christine Westermann und Götz Alsmann laden einen prominenten Gast in ihre Fernseh-WG ein, der sich um das freie Zimmer in ihrer virtuellen WG bewerben möchte. Im Laufe des Abends muss er sich Fragen in frechen Kreuzverhören stellen, bei Spielen wie dem Bilderrätsel mitmachen und Moderatoren und Zuschauer mit seinem musikalischen oder künstlerischen Können überzeugen.
Außerdem werden während der Sendung diverse Einspieler über den Prominenten gezeigt, in denen beispielsweise ein Außenreporter die Wohnung des Gasts zeigt oder Freunde von ihm über seine Macken oder Vorlieben plaudern.
Nicht nur der WG-Bewerber, auch weitere Gäste schauen vorbei
Ein weiteres Element der Show ist, dass es während der Sendung an der Tür klingelt und Gäste in der WG erscheinen, um den Prominenten WG-Bewerber in Aktionen und Gespräche zu verwickeln. Zu den Gästen der Vergangenheit zählten hier Cordula Stratmann und Johann König.
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Vor- und Nachteile einer Wohngemeinschaft
Die "Lindenstraße" wird am 8. Dezember 2010 25 Jahre alt
Ziel des Abends ist es, dass sich der Gast möglichst facettenreich und sympathisch präsentieren kann, um das freie Zimmer zu bekommen.
Wer entscheidet über den virtuellen Einzug?
Am Ende der Show haben die Zuschauer die Möglichkeit über den Einzug des Prominenten zu entscheiden. Hierzu haben sie rote und grüne Pappkartons. Zeigen sie die rote Karte, stimmen sie gegen einen Einzug, zeigen sie die Grüne stimmen sie einem Einzug zu.
In den häufigsten Fällen stimmen die Zuschauer für den Einzug eines Gastes. Besonders gepunktet haben in der Geschichte von „Zimmer frei!“ beispielsweise der ehemalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen, Schauspielerin Anja Kling, Komiker Jürgen von der Lippe, Nachrichtensprecher Marc Bator und Schauspielerin Mariele Millowitsch, die ohne Gegenstimme von den Zuschauern gewählt wurden.
Einzug nicht erwünscht
Es gab allerdings schon Sendungen, in denen die Zuschauer mit Mehrheit gegen den Einzug eines Gastes gestimmt haben. Betroffen waren: Frédéric von Anhalt, Rolf Zacher, Cherno Jobatey, Mathieu Carrière und HA Schult.
„Zimmer frei!“ wird sonntags zwischen 22.30 Uhr und 23.30 Uhr im WDR ausgestrahlt. Wiederholungen der jeweiligen Sendungen gibt es in den dritten Programmen. Ein Archiv findet man auf der Homepage von „Zimmer frei!“
„Zimmer frei!“ ist wohl eine der außergewöhnlichsten Shows im deutschen Fernsehen. In dieser Sendung haben prominente Gäste die Chance sich von einer ganz anderen Art zu zeigen, als sie der Fernsehzuschauer vielleicht sonst kennt.
„Zimmer frei!“: Erfolgreich seit 1996
Die erste Sendung von „Zimmer frei!“ wurde 1996 ausgestrahlt. Ursprünglich sollte die Show nur als Lückenfüller für die Sommerpause dienen. Es wurden 18 Folgen gedreht und innerhalb von sechs Wochen gesendet. Mit dem langfristigen Erfolg der Show hatte weder jemand geplant noch gerechnet. Umso erfreulicher, dass „Zimmer frei!“ heute aus dem Programm des WDR nicht mehr wegzudenken ist. Moderiert wird die Sendung seit 13 Jahren von Götz Alsmann und Christine Westermann.
Wie funktioniert „Zimmer frei!“?
Das Konzept von „Zimmer frei!“ ist einfach: Christine Westermann und Götz Alsmann laden einen prominenten Gast in ihre Fernseh-WG ein, der sich um das freie Zimmer in ihrer virtuellen WG bewerben möchte. Im Laufe des Abends muss er sich Fragen in frechen Kreuzverhören stellen, bei Spielen wie dem Bilderrätsel mitmachen und Moderatoren und Zuschauer mit seinem musikalischen oder künstlerischen Können überzeugen.
Außerdem werden während der Sendung diverse Einspieler über den Prominenten gezeigt, in denen beispielsweise ein Außenreporter die Wohnung des Gasts zeigt oder Freunde von ihm über seine Macken oder Vorlieben plaudern.
Nicht nur der WG-Bewerber, auch weitere Gäste schauen vorbei
Ein weiteres Element der Show ist, dass es während der Sendung an der Tür klingelt und Gäste in der WG erscheinen, um den Prominenten WG-Bewerber in Aktionen und Gespräche zu verwickeln. Zu den Gästen der Vergangenheit zählten hier Cordula Stratmann und Johann König.
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Die "Lindenstraße" wird am 8. Dezember 2010 25 Jahre alt
Ziel des Abends ist es, dass sich der Gast möglichst facettenreich und sympathisch präsentieren kann, um das freie Zimmer zu bekommen.
Wer entscheidet über den virtuellen Einzug?
Am Ende der Show haben die Zuschauer die Möglichkeit über den Einzug des Prominenten zu entscheiden. Hierzu haben sie rote und grüne Pappkartons. Zeigen sie die rote Karte, stimmen sie gegen einen Einzug, zeigen sie die Grüne stimmen sie einem Einzug zu.
In den häufigsten Fällen stimmen die Zuschauer für den Einzug eines Gastes. Besonders gepunktet haben in der Geschichte von „Zimmer frei!“ beispielsweise der ehemalige WDR-Intendant Fritz Pleitgen, Schauspielerin Anja Kling, Komiker Jürgen von der Lippe, Nachrichtensprecher Marc Bator und Schauspielerin Mariele Millowitsch, die ohne Gegenstimme von den Zuschauern gewählt wurden.
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Es gab allerdings schon Sendungen, in denen die Zuschauer mit Mehrheit gegen den Einzug eines Gastes gestimmt haben. Betroffen waren: Frédéric von Anhalt, Rolf Zacher, Cherno Jobatey, Mathieu Carrière und HA Schult.
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