Mathieu Carriere Schauspieler, Regisseur, Autor
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Post by Tigerlady 11/14/2012, 2:19 pm

Mathieu Carrière, August 2004 Mathieu Carrière (* 2. August 1950 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler und Autor. Er ist der Bruder von Mareike Carrière. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Gesellschaftliches Engagement 3 Filmografie 4 Filmregie 5 Veröffentlichungen 6 Hörspiele und Hörbücher 7 Einzelnachweise 8 Weblinks Bearbeiten Leben Mathieu Carrière wuchs in Ilten bei Hannover,[1] Berlin und ab 1962 in Lübeck auf. Mit 17 Jahren kam er auf das Jesuiteninternat Vannes in Frankreich. Ab 1969 studierte er Philosophie in Paris. Er bekennt sich zum Buddhismus. Im Alter von 13 Jahren gab Mathieu Carrière in Rolf Thieles Thomas-Mann-Verfilmung Tonio Kröger als Titelheld sein Leinwanddebüt, 1966 machte ihn die Titelrolle in der Literaturverfilmung Der junge Törless, Volker Schlöndorffs Debütfilm nach Robert Musil, international bekannt. Dazwischen gab er an seiner Schule, dem Gymnasium Katharineum zu Lübeck – wo auch Thomas Mann die Schulbank drückte – auf der Schulbühne in der Aula den Emil in einer Bühnenfassung von Erich Kästners Emil und Detektive. Mathieu Carrière ist einer der wenigen deutschen Darsteller, die bereits in den 1980er Jahren regelmäßig in französischen Spielfilmen und amerikanischen Serien mitspielten. Dabei verkörperte er meist ambivalente Charaktere französischer oder deutscher Herkunft. Im April 2010 nahm Carrière an der Tanzshow Let's Dance teil, schied jedoch bereits in der zweiten Folge aus.[2] Vom 14. Januar bis zum 26. Januar 2011 nahm er außerdem an der fünften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! teil und belegte dort den sechsten Platz. Carrières jüngste Kinorolle ist das Historiendrama Bergblut von Philipp J. Pamer. Bearbeiten Gesellschaftliches Engagement Carrière bei einer Demonstration für Väterrechte Carrière gehört zu den prominentesten Kritikern des deutschen Scheidungs- und Sorgerechts. Unter anderem trat er in dieser Sache Anfang 2005 bei Domian im WDR auf. Dort vertrat er die Meinung, dass das geltende Recht Männer eindeutig benachteilige. Dies rühre von den Rollenbildern der Geschlechter aus der Zeit des Nationalsozialismus her. Er deutete auch an, selbst betroffen zu sein, machte aber keine Angaben zu Personen oder zum Familienstand. Hintergrund ist ein seit Jahren andauernder Sorgerechtsstreit um seine Tochter. Deren Mutter verweigert ihm das Besuchsrecht und verweist auf das Recht des Kindes auf Schutz der Persönlichkeit, das durch die Gegenwart des prominenten Vaters verletzt werde. Im Jahr 2005 wurde Mathieu Carrière nach Klage der Kindesmutter zur Zahlung eines Ordnungsgeldes von 5000 Euro verurteilt: Er habe nicht verhindert, dass die gemeinsame Tochter bei einem Zirkusbesuch von Reportern fotografiert worden sei. Er weigerte sich, die Summe zu zahlen und saß dafür zehn Tage in Ordnungshaft. Vor dem Untersuchungsgefängnis fand daraufhin eine Demonstration von etwa 200 Männerrechtlern in Häftlingskleidung statt. In den Bundestagswahlkämpfen 2005 und 2009 unterstützte Carrière Die Linke. Bearbeiten Filmografie 1964: Tonio Kröger 1966: Der junge Törless 1968: Pforten des Paradieses (Gates to Paradise) 1970: Das Haus der Bories (La maison des Bories) 1971: Malpertuis 1971: Rendezvous in Bray (Rendez-vous à Bray) 1972: Der Mann mit dem zweiten Gehirn 1973: Kein Rauch ohne Feuer (Il n'y a pas de fumée sans feu) 1973: Don Juan 73 (Don Juan ou Si Don Juan était une femme...) 1974: Ein wildes Leben (La jeune fille assassinée) 1975: Parapsycho – Spektrum der Angst 1976: Police Python 357 1976: Germicide 1976: Der Fangschuß 1976: Born for Hell 1976: Zerschossene Träume 1977: Bilitis 1977: Die Indianer sind noch fern 1979: Mein Partner Davis 1979: Wege in der Nacht 1979: Eine Frau zwischen Hund und Wolf 1981: Die Frau des Fliegers (La Femme de l'aviateur) 1981: Histoires extraordinaires: La chute de la maison Usher 1981: Egon Schiele – Exzesse 1981: Dantons Tod 1982: Die Spaziergängerin von Sans-Souci (La passante du Sans-Souci) 1982: Versuchung 1983: Das anonyme Bekenntnis (Benvenuta) 1983: Die flambierte Frau 1983: Blutiger Schnee 1984: Blutiger Asphalt 1984: Das nächste Opfer 1985: Der Filou 1985: Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie 1985: Flügel und Fesseln 1985: Beethoven – Die ganze Wahrheit 1986: Johann Strauß – Der König ohne Krone 1986: Soldat Richter 1987: Terminus 1987: Blutiger Asphalt = Schwarze Beute 1987: Sie töten aus Lust (Pleasure of Killing) 1989: Zurück in die Vergangenheit – Gefährliche Flitterwochen 1989: Zugzwang 1990: Ungarisches Requiem 1990: Rosamunde 1991: Erfolg 1991: Malina 1991: Ungarisches Requiem 1992: Wie ein Licht in dunkler Nacht 1992: Die Zeit danach 1993: Böses Blut 1994: Von Frau zu Frau: Die Sammlerin 1994: Herz aus Stein 1995: Flammen der Liebe 1995: Unter dem Hula Mond 1995: Tödliche Liebe 1995: Alte Freunde küsst man nicht 1996: Das Mädchen Rosemarie 1996: Die Rückkehr des Sandokan 1996: Schuldig auf Verdacht 1996: Ein flotter Dreier 1997: Die falsche Prinzessin 1999: Männer aus zweiter Hand 1999: Wer liebt, dem wachsen Flügel 2003: Luther 2004: Das unbezähmbare Herz 2004: Tears of Kali 2004: Arsène Lupin – Der König unter den Dieben 2007: Du bist nicht allein 2009: Die Entbehrlichen 2010: Bergblut Fernsehproduktionen 1970: Thomas Chatterton 1972: Der gute Gott von Manhattan 1973: Der Kommissar – Sonderbare Vorfälle im Hause von Professor S. 1974: Tod in Astapowo 1974: Tausend Francs Belohnung 1976: Könige sterben einsam (Charlemagne) (Mehrteiler) 1978: Ein Mann will nach oben (TV-Serie) 1984: Matt in 13 Zügen 1976–1988: Derrick (4 Folgen, TV-Serie) 1992: Christopher Columbus – Der Entdecker 1992: Freunde fürs Leben (TV-Serie) 1992–1995: Schloss Hohenstein (TV-Serie) 1994: Nur eine kleine Affäre (TV-Serie) 1995/1996: Inseln unter dem Wind (TV-Serie) 1996: Flammen der Liebe (TV-Serie) 1996: Für Liebe und Gerechtigkei (TV-Serie) 1996: Tatort – Bei Auftritt Mord 1998: Tatort – Manila 2001: Thomas 2002: Utta Danella – Die Hochzeit auf dem Lande 2002: Davon stirbt man nicht 2005: La signora delle camelie 2005: Pfarrer Braun – Adel vernichtet 2005: Der Bulle von Tölz – Liebesleid 2008/2009: Anna und die Liebe 2010: Der Gewaltfrieden 2010: Alarm für Cobra 11 – Kopfgeld auf Kim Krüger Bühne 2000: Karl-May-Spiele Bad Segeberg – Der Ölprinz 2007: Musical-Theater Bremen – Robin Hood - Für Liebe und Gerechtigkeit Bearbeiten Filmregie Alcazar de Paris (Co-Regie), 1973 Zugzwang, F/D 1989 Bearbeiten Veröffentlichungen Für eine Literatur des Krieges, Kleist. Essay. Basel und Frankfurt: Stroemfeld/Roter Stern 1981, ISBN 3-87877-151-7 Wilde Behauptung: Jennifer Bartlett und die Kunst. Gespräch. München: Boer 1994, ISBN 3-924963-61-4 Im Innern der Seifenblase. Roman. Frankfurt 2011, ISBN 978-3-627-00174-2 Bearbeiten Hörspiele und Hörbücher Der Process. Erzählt von Alexander Khuon, Mathieu Carriere und Anja Niederfahrenhorst, Verlag Patmos, Düsseldorf 2007 Franz Kafka, 1 Audio-CD, gelesen von Mathieu Carrière und C. Bernd Sucher, Argon Verlag 2008,ISBN 3866105215, ISBN 978-3866105218 Lesung aus “Kalter Wind in Genua” am 31. Oktober 2007, Universum Lounge, Berlin Mathieu Carrière liest aus dem Werk von Bruno Morchio Bearbeiten Einzelnachweise ↑ Hamburger Abendblatt: Schauspieler Mathieu Carrière: „Es tut mir leid“ ↑ „Let´s Dance“ bei RTL: Mathieu Carrière ausgeschieden – Hillu Schwetje konnte nicht antreten Bearbeiten Weblinks Literatur von und über Mathieu Carrière im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Mathieu Carrière in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database Webseite des Künstlers Interview zur Kreuzigungsaktion in Berlin 2006 Demonstration für Väterrechte 2006 Normdaten: PND: 124940277 (PICA) | VIAF: 66479051 | WP-Personeninfo Personendaten NAME Carrière, Mathieu KURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler und Autor GEBURTSDATUM 2. August 1950 GEBURTSORT Hannover

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Post by Tigerlady 10/6/2012, 1:37 pm

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