Mathieu Carriere Schauspieler, Regisseur, Autor
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9/23/2012, 2:27 am by Tigerlady

Mathieu Carriere

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Post by Tigerlady 11/15/2012, 3:15 pm

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– / –
Robert Guiskard
von Heinrich von Kleist
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen 2010
RegieFrank Hoffmann
BühneStefan Mayer
KostümeKatharina Polheim
MusikRené Nuss
VideoAlexander Grasseck
LichtRebekka Dahnke
DramaturgieFlorian Vogel
MitMathieu Carrière, Lukas Holzhausen, Wolfram Koch, Juliane Koren, Irene Kugler, Jacqueline Macaulay, Arash Marandi, Thomas Thieme, Sören Wunderlich
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»Große Darsteller hat Hoffmann (...) versammelt.« RHEINISCHE POST

»Frank Hoffmanns Inszenierung beschreibt einfühlsam den brennenden Wunsch des Dichters, dieses aktuelle Geschehen zeitlos zu dramatisieren (...).« WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU

»Heinrich von Kleists Schauspiel »Robert Guiskard« ist ein Sprach- und Gedankenspiel von zwingender Aktualität.« WELT AM SONNTAG

»Schreckensbilder sind in dieser sehr ästhetischen Produktion nicht zu entdecken, dafür steckt sie voller Idee.« DIE WELT
»Mein verehrungswürdigster Freund, lieber, gnädiger Herr Wieland, ich wollte, ich könnte Ihnen die Penthesilea so, bei dem Kamin, aus dem Stegreif vortragen, wie damals, vor fast fünf Jahren, den Robert Guiskard. Entsinnen Sie sich dessen wohl noch? Das war der stolzeste Augenblick meines Lebens. Soviel ist gewiß: ich habe eine Tragödie (Sie wissen, wie ich mich damit gequält habe) von der Brust heruntergehustet; und fühle mich wieder ganz frei! In kurzem soll auch der Robert Guiskard folgen; und ich überlasse es Ihnen, mir alsdann zu sagen, welches von beiden besser sei; denn ich weiß es nicht. Es ist wahr: Hier in dem herrlichen Elbtal, das wie ein Gemälde von Claude Lorrain unter meinen Füßen liegt, habe ich nach langer Zeit mich wieder dieses Werkes angenommen. Eben jetzt arbeite ich an einer Szene, in der das Volk sehnsüchtig des Erscheinens Guiskards harrt und daran fast verzweifelt. Ich zwinge mich geradezu zur Arbeit – «
HEINRICH VON KLEIST

»Sie müssen Ihren Guiscard vollenden, und wenn der ganze Kaukasus und Atlas auf Sie drückte«, schrieb der Dichter Christoph Martin Wieland 1802 an Heinrich von Kleist. In keines seiner Stücke hat Kleist so hohe Erwartungen gesetzt, und trotzdem ist es ein Fragment geblieben. Den Stoff von der Belagerung Konstantinopels durch Robert Guiskard, den Herzog der Normänner, übernimmt Kleist sehr frei aus mehreren historischen Quellen und macht aus ihm ein Stück über die Legitimation von Herrschaft. Die Pest wütet im Normannenheer vor den Toren Konstantinopels. Herzog Guiskards Eroberungsfeldzug ist ins Stocken geraten. Das Kriegsvolk bittet den Feldherrn umzukehren, in die Heimat, nach Italien. Dann verbreitet sich das Gerücht, Guiskard selbst sei erkrankt. Das Volk steht kurz vor der Revolte und ruft nach seinem Anführer, doch der lässt sich nicht blicken. Prinz Abälard, Guiskards Neffe, der bei der Thronfolge übergangen wurde, bemüht sich um die Gunst des Volks und bestätigt das Gerücht, während Robert, der Sohn Guiskards, der Nachricht von der Erkrankung seines Vaters entschieden widerspricht. Doch Abälard schürt mit immer weiteren Einzelheiten die Aufregung im Volk. Da erscheint unerwartet Guiskard selbst, der in einem gespenstischen Auftritt vor sein jubelndes Volk tritt. Fünfmal hat Kleist seinen »Guiskard « begonnen, fünfmal hat er ihn vernichtet. Beim sechsten Mal ist er fast fertig, da verbrennt er das Manuskript 1803 in Paris: »Ich trete vor einem zurück, der noch nicht da ist, und beuge mich, ein Jahrtausend im voraus, vor seinem Geiste.« Fünf Jahre darauf, 1808, rekonstruiert er das Werk und veröffentlicht die ersten zehn Auftritte mit insgesamt 524 Blankversen als Fragment in der Zeitschrift »Phöbus«, deren Mitherausgeber er war. Entstanden ist eine hochmoderne Paraphrase auf die Brüchigkeit politischer Herrschaftssysteme. Kleist schreitet anhand dieses Szenarios das Feld politischer Machtstrukturen ab: zwischen Opportunismus und Verschleierungstaktik, Agitation und Rebellion, Resignation und Hoffnung. Neben Mathieu Carrière, Wolfram Koch, Jacqueline Macaulay, Lukas Holzhausen, Juliane Koren, Irene Kugler und Sören Wunderlich wird Thomas Thieme in der Titelrolle zu sehen sein.

Hamburger Premiere am 2. September 2010 im Schauspielhaus
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Post by Tigerlady 9/25/2012, 8:59 pm

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Post by Tigerlady 9/25/2012, 8:42 pm

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Post by Tigerlady 9/25/2012, 8:41 pm

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Post by Tigerlady 9/23/2012, 12:50 pm

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Thomas Thieme, Arash H. Marandi, Lukas Holzhausen, Mathieu Carrière, Wolfram Koch © A. T. Schaefer

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Ein Fragment von Heinrich von Kleist. In einer Fassung von Frank Hoffmann.

Im Lager des Normannenherzogs Robert Guiskard wütet die Pest. Das Volk
zieht vor das Zelt des Heerführers, um Hilfe zu erbitten, denn es geht
das Gerücht, der Feldherr selbst sei erkrankt. Während Guiskards Neffe
die Ahnung bestätigt, bestreitet sein Sohn dies aufs Heftigste. Bald ist
der Normannenherzog gezwungen, selbst vor sein Volk zu treten und
überspielt seinen wahren Zustand mit einem gespenstischen Auftritt.



Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen 2010

Regie: Frank Hoffmann, Bühne: Stefan Mayer, Kostüme: Katharina
Polheim, Musik: René Nuß, Video: Alexander Grasseck, Licht: Rebekka
Dahnke, Dramaturgie: Florian Vogel.

Mit: Mathieu Carrière, Lukas Holzhausen, Wolfram Koch, Juliane Koren,
Irene Kugler, Jacqueline Macaulay, Arash H. Marandi, Thomas Thieme,
Sören Wunderlich.

Premiere am Donnerstag, 2. September, 20 Uhr / Großes Haus
Weitere Vorstellungen: 5. und 15. September, 7. und 15. Oktober
Eintrittspreis: 10 € – 65 €
Karten: Telefon 0 40.24 87 13 (Mo.-Sa., 10-19 Uhr) oder online unter [You must be registered and logged in to see this link.]

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Post by Tigerlady 9/23/2012, 12:50 pm

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