Mathieu Carriere Schauspieler, Regisseur, Autor
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Mathieu Carriere

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Inhaltsverzeichnis

1 Leben
2 Gesellschaftliches Engagement
3 Filmografie
4 Filmregie
5 Veröffentlichungen
6 Hörspiele und Hörbücher
7 Einzelnachweise
8 Weblinks

Leben

Mathieu Carrière wuchs in Ilten bei Hannover,[1] Berlin und ab 1962 in Lübeck auf. Mit 17 Jahren kam er auf das Jesuiteninternat Vannes in Frankreich. Ab 1969 studierte er Philosophie in Paris. Er bekennt sich zum Buddhismus.

Im Alter von 13 Jahren gab Mathieu Carrière in Rolf Thieles Thomas-Mann-Verfilmung Tonio Kröger als Titelheld sein Leinwanddebüt, 1966 machte ihn die Titelrolle in der Literaturverfilmung Der junge Törless, Volker Schlöndorffs Debütfilm nach Robert Musil, international bekannt. Dazwischen gab er an seiner Schule, dem Gymnasium Katharineum zu Lübeck – wo auch Thomas Mann die Schulbank drückte – auf der Schulbühne in der Aula den Emil in einer Bühnenfassung von Erich Kästners Emil und Detektive. Mathieu Carrière ist einer der wenigen deutschen Darsteller, die bereits in den 1980er Jahren regelmäßig in französischen Spielfilmen und amerikanischen Serien mitspielten. Dabei verkörperte er meist ambivalente Charaktere französischer oder deutscher Herkunft.

Im April 2010 nahm Carrière an der Tanzshow Let's Dance teil, schied jedoch bereits in der zweiten Folge aus.[2] Vom 14. Januar bis zum 26. Januar 2011 nahm er außerdem an der fünften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! teil und belegte dort den sechsten Platz.

Carrières jüngste Kinorolle ist das Historiendrama Bergblut von Philipp J. Pamer.
Gesellschaftliches Engagement
Carrière bei einer Demonstration für Väterrechte

Carrière gehört zu den prominentesten Kritikern des deutschen Scheidungs- und Sorgerechts. Unter anderem trat er in dieser Sache Anfang 2005 bei Domian im WDR auf. Dort vertrat er die Meinung, dass das geltende Recht Männer eindeutig benachteilige. Dies rühre von den Rollenbildern der Geschlechter aus der Zeit des Nationalsozialismus her. Er deutete auch an, selbst betroffen zu sein, machte aber keine Angaben zu Personen oder zum Familienstand. Hintergrund ist ein seit Jahren andauernder Sorgerechtsstreit um seine Tochter. Deren Mutter verweigert ihm das Besuchsrecht und verweist auf das Recht des Kindes auf Schutz der Persönlichkeit, das durch die Gegenwart des prominenten Vaters verletzt werde.

Im Jahr 2005 wurde Mathieu Carrière nach Klage der Kindesmutter zur Zahlung eines Ordnungsgeldes von 5000 Euro verurteilt: Er habe nicht verhindert, dass die gemeinsame Tochter bei einem Zirkusbesuch von Reportern fotografiert worden sei. Er weigerte sich, die Summe zu zahlen und saß dafür zehn Tage in Ordnungshaft. Vor dem Untersuchungsgefängnis fand daraufhin eine Demonstration von etwa 200 Männerrechtlern in Häftlingskleidung statt.

Seit 2005 ist Carrière mit einer Französin liiert.

In den Bundestagswahlkämpfen 2005 und 2009 unterstützte Carrière Die Linke.
Filmografie

1964: Tonio Kröger
1966: Der junge Törless
1968: Pforten des Paradieses (Gates to Paradise)
1970: Das Haus der Bories (La maison des Bories)
1971: Malpertuis
1971: Rendezvous in Bray (Rendez-vous à Bray)
1972: Der Mann mit dem zweiten Gehirn
1973: Kein Rauch ohne Feuer (Il n'y a pas de fumée sans feu)
1973: Don Juan 73 (Don Juan ou Si Don Juan était une femme...)
1974: Ein wildes Leben (La jeune fille assassinée)
1975: Parapsycho – Spektrum der Angst
1976: Police Python 357
1976: Germicide
1976: Der Fangschuß
1976: Born for Hell
1976: Zerschossene Träume
1977: Bilitis
1977: Die Indianer sind noch fern
1979: Mein Partner Davis
1979: Wege in der Nacht
1979: Eine Frau zwischen Hund und Wolf
1981: Die Frau des Fliegers (La Femme de l'aviateur)
1981: Histoires extraordinaires: La chute de la maison Usher
1981: Egon Schiele – Exzesse
1981: Dantons Tod
1982: Die Spaziergängerin von Sans-Souci (La passante du Sans-Souci)
1982: Versuchung
1983: Das anonyme Bekenntnis (Benvenuta)
1983: Die flambierte Frau
1983: Blutiger Schnee
1984: Blutiger Asphalt
1984: Das nächste Opfer
1985: Der Filou
1985: Marie Ward – Zwischen Galgen und Glorie
1985: Flügel und Fesseln
1985: Beethoven – Die ganze Wahrheit
1986: Johann Strauß – Der König ohne Krone
1986: Soldat Richter
1987: Terminus
1987: Blutiger Asphalt = Schwarze Beute
1987: Sie töten aus Lust (Pleasure of Killing)
1989: Zurück in die Vergangenheit – Gefährliche Flitterwochen
1989: Zugzwang
1990: Ungarisches Requiem
1990: Rosamunde
1991: Erfolg
1991: Malina
1991: Ungarisches Requiem
1992: Wie ein Licht in dunkler Nacht
1992: Die Zeit danach
1993: Böses Blut
1994: Von Frau zu Frau: Die Sammlerin
1994: Herz aus Stein
1995: Flammen der Liebe
1995: Unter dem Hula Mond
1995: Tödliche Liebe
1995: Alte Freunde küsst man nicht
1996: Das Mädchen Rosemarie
1996: Die Rückkehr des Sandokan
1996: Schuldig auf Verdacht
1996: Ein flotter Dreier
1997: Die falsche Prinzessin
1999: Männer aus zweiter Hand
1999: Wer liebt, dem wachsen Flügel
2003: Luther
2004: Das unbezähmbare Herz
2004: Tears of Kali
2004: Arsène Lupin – Der König unter den Dieben
2007: Du bist nicht allein
2009: Die Entbehrlichen
2010: Bergblut

Fernsehproduktionen

1970: Thomas Chatterton
1972: Der gute Gott von Manhattan
1973: Der Kommissar – Sonderbare Vorfälle im Hause von Professor S.
1974: Tod in Astapowo
1974: Tausend Francs Belohnung
1976: Könige sterben einsam (Charlemagne) (Mehrteiler)
1978: Ein Mann will nach oben (TV-Serie)
1984: Matt in 13 Zügen
1976–1988: Derrick (4 Folgen, TV-Serie)
1992: Christopher Columbus – Der Entdecker
1992: Freunde fürs Leben (TV-Serie)
1992–1995: Schloss Hohenstein (TV-Serie)
1994: Nur eine kleine Affäre (TV-Serie)
1995/1996: Inseln unter dem Wind (TV-Serie)
1996: Flammen der Liebe (TV-Serie)
1996: Für Liebe und Gerechtigkei (TV-Serie)
1996: Tatort – Bei Auftritt Mord
1998: Tatort – Manila
2001: Thomas
2002: Utta Danella – Die Hochzeit auf dem Lande
2002: Davon stirbt man nicht
2005: La signora delle camelie
2005: Pfarrer Braun – Adel vernichtet
2005: Der Bulle von Tölz – Liebesleid
2008–2009: Anna und die Liebe
2010: Der Gewaltfrieden
2010: Alarm für Cobra 11 – Kopfgeld auf Kim Krüger
2011: Die Machtergreifung

Bühne

2000: Karl-May-Spiele Bad Segeberg – Der Ölprinz
2007: Musical-Theater Bremen – Robin Hood - Für Liebe und Gerechtigkeit

Filmregie

Alcazar de Paris (Co-Regie), 1973
Zugzwang, F/D 1989

Veröffentlichungen

Für eine Literatur des Krieges, Kleist. Essay. Basel und Frankfurt: Stroemfeld/Roter Stern 1981, ISBN 3-87877-151-7
Wilde Behauptung: Jennifer Bartlett und die Kunst. Gespräch. München: Boer 1994, ISBN 3-924963-61-4
Im Innern der Seifenblase. Roman. Frankfurt 2011, ISBN 978-3-627-00174-2

Hörspiele und Hörbücher

Der Process. Erzählt von Alexander Khuon, Mathieu Carriere und Anja Niederfahrenhorst, Verlag Patmos, Düsseldorf 2007
Franz Kafka, 1 Audio-CD, gelesen von Mathieu Carrière und C. Bernd Sucher, Argon Verlag 2008,ISBN 3866105215, ISBN 978-3866105218
Lesung aus “Kalter Wind in Genua” am 31. Oktober 2007, Universum Lounge, Berlin Mathieu Carrière liest aus dem Werk von Bruno Morchio

Einzelnachweise

↑ Hamburger Abendblatt: Schauspieler Mathieu Carrière: „Es tut mir leid“
↑ „Let´s Dance“ bei RTL: Mathieu Carrière ausgeschieden – Hillu Schwetje konnte nicht antreten

Weblinks

Literatur von und über Mathieu Carrière im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Mathieu Carrière in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Webseite des Künstlers
Interview zur Kreuzigungsaktion in Berlin 2006
Demonstration für Väterrechte 2006
Mathieu Carrière bei filmportal.de

Normdaten: PND: 124940277 (PICA) | LCCN: n82124320 | VIAF: 66479051 | WorldCat | WP-Personeninfo
Kategorien:

Schauspieler
Theaterschauspieler
Hörspielsprecher
Teilnehmer an Let’s Dance
Autor
Literatur (Deutsch)
Essay
Roman, Epik
Literatur (20. Jahrhundert)
Literatur (21. Jahrhundert)
Person (Hannover)
Deutscher
Geboren 1950
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